专利摘要:
DieErfindung bezieht sich auf eine Arbeitsweise und eine Vorrichtungzum Verpacken eines Straußes,die das Bereitstellen einer Verpackung und eines Straußes umfassen,das Einbringen des Straußes durcheine Verpackungsöffnungin die Verpackung, nachdem die Verpackung für den Strauß durch das Öffnen der Verpackungsöffnung zugänglich gemachtwurde, wobei der Strauß hauptsächlich ander geöffnetenVerpackungsöffnungausgerichtet wurde und wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnetwird, dass der Strauß indie geöffneteVerpackung geschossen wird.
公开号:DE102004019899A1
申请号:DE200410019899
申请日:2004-04-23
公开日:2004-11-11
发明作者:Arie Leendert Koppert
申请人:KOPPERT MACHINES BV;
IPC主号:A01G5-02
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf eine Arbeitsweise zum Verpacken einesStraußes,die das Bereitstellen einer Verpackung und eines Straußes umfasst,das Einbringen des Straußesdurch eine Verpackungsöffnungin die Verpackung, nachdem die Verpackung für den Strauß durch das Öffnen derVerpackungsöffnungzugänglichgemacht wurde, wobei der Strauß imWesentlichen an der geöffnetenVerpackungsöffnungausgerichtet wurde.
[0002] Dasautomatisierte Einbringen von Sträußen in eine Verpackung istbekannt. In eine trichterförmigeVerpackung, die zugänglichgemacht wurde, wird ein zusammengebundener Strauß eingebracht, beispielsweisemithilfe einer Greifvorrichtung oder indem der Strauß in einesenkrecht stehende Verpackung fallengelassen wird.
[0003] DerNachteil der bekannten Arbeitsweise ist die niedrige Verarbeitungsgeschwindigkeit.Ziel der Erfindung ist es, die Produktionsgeschwindigkeit der verpacktenSträuße zu erhöhen.
[0004] DiesesZiel wird durch die Erfindung erreicht, indem der Strauß in diegeöffneteVerpackung geschossen wird. So wird die Verarbeitungsgeschwindigkeiterhöht.
[0005] Überraschenderweisewurde festgestellt, dass dadurch die Verarbeitungsgeschwindigkeitder verpackten Sträuße um dasDreifache erhöhtwerden kann. Mit dem „Schießen" des Straußes isthier gemeint, dass der Strauß eineGeschwindigkeit erhält unddanach mit einer Bewegungsgeschwindigkeit losgelassen oder lanciertwird. Durch die Bewegungsgeschwindigkeit gelangt der Strauß in diegeöffneteVerpackung. So erübrigtsich auch eine Greifvorrichtung, um den Strauß in die Verpackung einzubringen.
[0006] Vorzugsweisewird beim Öffnenmindestens eine Seite der Verpackung in der Nähe der Öffnung dieser Verpackung ergriffenund quer zu dieser Öffnungbewegt. Hierdurch wird die Verpackung geöffnet, wodurch das Innere derVerpackung zugänglich wird.
[0007] Vorzugsweiseumfasst die Arbeitsweise das Bereitstellen eines Stapels von aneinem Rand miteinander verbundenen Verpackungen, wobei beim Zugänglichmachender Verpackung die geöffnete Verpackungmindestens teilweise vom Stapel abgetrennt wird. So wird beim Öffnen bereitsmit dem Lösender zu füllendenVerpackung vom Rest des Stapels begonnen. Die gefüllte Verpackungkann auf diese Weise schneller abgeführt werden. Dies wird erreicht,indem beim Öffnenderartige Kräfteauf die ergriffene Verpackung einwirken, dass der Verbindungsrandmit dem Rest des Stapels teilweise abgetrennt wird.
[0008] Vorzugsweisewird der Strauß hauptsächlich horizontalin die geöffneteVerpackung geschossen. So wird eine hauptsächlich horizontale Konfiguration für die Arbeitsweiseerreicht, die besser kontrollierbar als Arbeitsweisen ist, bei denenein Strauß unterder Einwirkung von beispielsweise der Schwerkraft in eine Verpackungfällt.Die Endposition des verpackten Straußes ist liegend, nicht stehend,dies ist stabiler.
[0009] Esist günstig,eine hauptsächlichhorizontale Unterstützungvorzusehen, wobei diese Unterstützungden Strauß nachdem Schießenin die Verpackungsöffnunghineinführt.So ergibt sich eine Führungsbahn,die auch günstigist, um den Strauß an derVerpackung auszurichten. Die horizontale Unterstützung kann bis in die zugänglich gemachteVerpackung reichen.
[0010] DieErfindung umfasst auch eine Straußverpackungsvorrichtung, umeinen Strauß ineine Verpackung einzubringen, die aus einem Gestell besteht, ausam Gestell angebrachten Öffnungsvorrichtungen,um mindestens eine Verpackung in einem für einen Strauß zugänglichenZustand festzuhalten, sowie aus am Gestell angebrachten, mit einerFührung versehenenStraußeinführungsmitteln,die den Strauß indie zugänglicheVerpackung hineinführen können. DieErfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass die Straußeinführungsmittelmindestens eine Schießvorrichtungumfassen, die den Strauß tragen kann,und die in Richtung der Öffnungsvorrichtungen beweglichist. Die Schießvorrichtunglässt einen Strauß los, nachdemder Strauß eineBewegungsgeschwindigkeit erhalten hat. So wird die Verarbeitungsgeschwindigkeiterheblich erhöht.Mit der Schießvorrichtungkann die Geschwindigkeit des Füllensvon Verpackungen mit Sträußen genaugesteuert werden, dies im Gegensatz zur aktuellen Technik, bei derdie Schwerkraft zum Füllenvon Verpackungen benutzt wird. Überraschenderweisehat der Erfinder entdeckt, dass die Nutzung einer Schießvorrichtungden Strauß nichtbeschädigt.Gleichfalls wird die oft glatte Oberfläche der Innenseite einer Verpackungbenutzt, wenn der Strauß eingebrachtwird. Die Schießvorrichtungbringt den Strauß indie geöffneteVerpackung ein.
[0011] Vorzugsweiseist die Schießvorrichtung hauptsächlich horizontalbeweglich. Der Strauß wird inhorizontale Richtung weggeschossen. Hierdurch wird eine präzis steuerbareVorrichtung erhalten, die die Bewegungsrichtung des Straußes genaukontrollieren kann. Horizontale Bewegungen sind besser kontrollierbarals vertikale Bewegungen.
[0012] Vorzugsweiseist die Schießvorrichtungmit mindestens einer Längsführung versehen,die parallel zur Bewegungsrichtung angebracht wird. Hierdurch wirdein Rohr oder ein Lauf oder ein offener Kanal geschaffen, der denwegzuschießendenStrauß genauausrichtet. Vorzugsweise sind zwei aufstehende Wände rund um die Schießvorrichtungangebracht.
[0013] Vorzugsweiseumfassen die Öffnungsvorrichtungenmindestens eine Greifvorrichtung für eine Seite der Verpackungin der Näheeiner Öffnungder Verpackung, wobei die Greifvorrichtung quer zur Verpackung beweglicham Gestell angebracht wurde, so dass die Verpackungsöffnung zwischeneinem geschlossenen und geöffnetenStand beweglich ist. Durch die Bewegung quer zur Verpackungsöffnung wirddie Verpackungsöffnunggeöffnet.Als Greifvorrichtung wird beispielsweise ein Sauger benutzt, der aneine Vakuumpumpe angeschlossen ist. Die Saugkraft hängt vomMaterial der zu öffnendenVerpackung ab. Das Material der Verpackung ist vorzugsweise Polyethylen,aber auch Polypropylen ist möglich.
[0014] Vorzugsweiseumfassen die Öffnungsvorrichtungenmindestens einen in der Verpackungsöffnung nach innen beweglichenArm, wobei der Arm quer zur Öffnungnach außenbeweglich ist. Hierdurch wird die Verpackungsöffnung ab der Innenseite nachaußengespannt, wodurch eine geöffneteVerpackung erhalten wird, in die der Strauß geschossen werden kann. DieVerpackungsöffnungwird durch Spannung in der geöffnetenPosition gehalten.
[0015] Vorzugsweisewird zwischen den Öffnungsvorrichtungenund der Schießvorrichtungein trichterförmigesTeil als Führungangebracht. Dieses Teil führtden abgeschossenen Strauß indie geöffnete Verpackung,wobei Abweichungen in der Bewegungsrichtung ausgeglichen werdenkönnen.Die Abweichungen treten als Folge der asymmetrischen Form des Straußes auf,der lanciert wird. Das trichterförmigeTeil kann beweglich sein und in die geöffnete Verpackung hineinragen.
[0016] Beieiner bevorzugten Ausführungsformwurden am Gestell Stützvorrichtungenfür einenVerpackungsstapel angebracht. Hierdurch wird eine zu öffnendeVerpackung vom Stapel abgegriffen und danach geöffnet. Der Stapel kann aufdie Stützmittelgelegt werden. Der Verpackungsstapel besteht aus einigen an einemTrennrand miteinander verbundenen Verpackungen.
[0017] Vorzugsweisehaben die Stützvorrichtungen unddie SchießvorrichtungFlächen,die hauptsächlichauf einer Ebene liegen. Die geöffneteVerpackung kann von der Unterstützungsfläche abgegriffenund geöffnetwerden. Der Vorrat, in Form eines Verpackungsstapels, stellt dieUnterstützungfür einenStrauß dar,der in die geöffneteVerpackung geschossen wird. Die Schießvorrichtung und die Stützvorrichtungliegen in der Verlängerungvoneinander, wodurch die Bewegungsrichtung des Straußes nicht verändert werdenmuss. Die geöffneteVerpackung muss nur an einer einzigen Seite durch eine beweglicheGreifvorrichtung ergriffen werden, während die andere Seite derVerpackung durch den Stapel unterstützt wird und noch über einenTrennrand mit dem Stapel verbunden ist. Hierdurch wird ein vereinfachterAufbau der Straußverpackungsvorrichtungerhalten.
[0018] Ineiner bevorzugten, preiswerten Ausführungsform ist die Schießvorrichtungein Transportband. Das Transportband bewegt sich vorzugsweise miteiner Geschwindigkeit von mehr als 2 m pro Sekunde. Ein Strauß von mehrals 70 cm kann so innerhalb einer Sekunde vom Transportband in eineVerpackung geschossen werden, wenn sich die geöffnete Verpackung nicht zuweit vom Ende des Transportbands befindet. So wird eine Verarbeitungsgeschwindigkeitvon 36 Sträußen/Verpackungenpro Stunde erhalten. Dies ist eine beträchtliche Verbesserung in Bezugauf die aktuelle Technik.
[0019] DieErfindung wird ferner anhand der beigefügten Abbildungen beschrieben,in denen:
[0020] 1 eine perspektivische Ansichteiner Straußverpackungsvorrichtunggemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt;
[0021] 2 ein Detail gemäß II derStraußverpackungsvorrichtungvon 1 zeigt;
[0022] 3 einen ersten funktionsfähigen Zustandder Straußverpackungsvorrichtunggemäß 1 zeigt;
[0023] 4 ein Detail gemäß IV von 3 zeigt;
[0024] 5 einen zweiten funktionsfähigen Zustandder Straußverpackungsvorrichtungvon 1 zeigt, und
[0025] 6 eine dritte Ausführungsformder Vorrichtung gemäß der Erfindungzeigt;
[0026] 7a-c Detailsgemäß einemQuerschnitt der dritten Ausführungsformzeigen.
[0027] 1 zeigt eine Straußverpackungsvorrichtung 1,die ein Gestell 2 umfasst, das eine horizontale Tragfläche 3 hat,auf der ein abnehmbarer Träger 4 für einenVerpackungsstapel 5 montiert wurde. Der Träger 4 istschnell austauschbar, wodurch, wenn der Verpackungsstapel 5 aufgebrauchtist, dieser leicht durch einen neuen Träger mit einem neuen Verpackungsvorratersetzt werden kann.
[0028] AmGestell 2 wurden die Öffnungsvorrichtungen 6 angebracht,die zwei am Gestell befestigte Stifte 7, 8 umfassen,entlang denen die Querverbindung 10 in vertikaler Richtunggemäß Pfeil 9 beweglichist. Querverbindung 10 ist mit einem Antrieb 17 verbunden,der unter Tragfläche 3 angebrachtwurde, wie in 5 zu sehenist.
[0029] Querbalken 10 istmit zwei Saugern 11, 12 versehen, die eine Seiteder obersten Verpackung 37 von Stapel 5 ergreifenkönnen.Eine nicht gezeigte Vakuumquelle sorgt für eine Saugkraft, die ausreicht, umdie oberste Verpackung 37 von Stapel 5 zu ergreifen.Alle Verpackungen in Stapel 5 sind über einen Trennrand 13 miteinanderverbunden. Die Bewegung gemäß Pfeil 9 nachoben trennt die Oberseite von Verpackung 37 am Rand 13 ab.
[0030] Strauß 20,der beispielsweise aus Hyazinthen, Rosen, Chrysanthemen oder Lilienmit einer Längevon mehr 70 cm besteht, ist an den Stängeln mit einem Gummiband 21 zusammengebunden. Strauß 20 wirdauf einem ersten Transportband 22 in die Richtung von Pfeil 23 zur Straußverpackungsvorrichtung 1 geführt. DasTransportband umfasst ein rund um eine Achse gelagertes Band.
[0031] Durchdie Zufuhr von Strauß 20 gemäß Pfeil 23 landetder Strauß aufdem am Gestell 24 angebrachten, zweiten Transportband 25,das die Schießvorrichtunggemäß der Erfindungdarstellt. Auch Transportband 25 wird den Strauß 20 gemäß Pfeil 26 unterstützen undbewegen. Die Geschwindigkeit, mit der sich das Transportband bewegt,ist aber hoch, wodurch der Strauß in die Öffnung 27 „eingeschossen" wird, die wie einTrichter geformt ist und in die Nähe der Öffnungsvorrichtungen 6 mündet.
[0032] Inder Öffnung 27 wurdeein Gebläse 28 angebracht,das einen Luftstrom gemäß Pfeil 29 zum Endehin, in der Näheder Öffnungsvorrichtungen 6, erzeugt.
[0033] Nichtgezeigt wurde die Steuervorrichtung, die die diversen Teile derStraußverpackungsvorrichtunggemäß der Erfindungregelt.
[0034] DieSteuervorrichtung (nicht gezeigt) ist beispielsweise mit Sensor 19 verbunden,der verfolgt, wie Strauß 20 aufdas Transportband gestellt wird. Hierdurch wird die Steuervorrichtungdas Öffneneiner Verpackung 37 durch Ergreifen dieser Verpackung mitden Saugern 11, 12 einleiten. Auf gleiche Weisekann ein Sensor angebracht sein, der wahrnimmt, ob eine Verpackungmit einem Strauß 20 gefüllt ist,wodurch ein Zyklus zum Abführendes verpackten Straußesgestartet wird. Dazu kann eine Greifvorrichtung gesteuert werden,die den verpackten Strauß ergreift.
[0035] Inder Nähedes schmalen Endes der trichterförmigenVerpackung 37 wurde eine Trennwand 18 angebracht,die verhindert, dass sich ein in eine Verpackung 37 geschossenerStrauß 20 weiterbewegt. Dies verhindert, dass die Verpackung beschädigt wird.Trennwand 18 ist eine Auffangvorrichtung für die Stängel vonStrauß 20.
[0036] Inder Nähedes Endes der Trichterform 27 wurden zwei Arme 34, 35 gemäß den Pfeilen 30, 31 rundum die Achsen 32, 33 montiert. Die Arme 34, 35 können sichgemäß den Pfeilen 30, 31 bewegen,wobei der Antrieb durch Motor 36 erfolgt (siehe 5).
[0037] 3 zeigt Strauß 20,der durch das zweite Transportband 25 in die trichterförmige Öffnung 27 gemäß Pfeil 26 geschossenwird. Durch die hohe Geschwindigkeit von Strauß 20 schießt der Strauß in die offengehaltene Verpackung 37, die an einer Seite durch die Sauger 11, 12 ergriffenwird, währendder Querbalken 10 aus der Ausgangsposition gemäß 1 nach oben bewegt wurde.Gleichzeitig wurden die Arme 34, 35 in die Verpackunggesteckt, wodurch die Verpackungsöffnung zugänglich und offen gehalten wird.So werden Störungendurch die hohe Geschwindigkeit von Strauß 20 vermieden, während dieserin die Verpackungsöffnung 37 geführt wird.
[0038] Diedurch die Sauger 11, 12 ergriffene Verpackung 37 liegtmit der nicht ergriffenen Unterseite noch auf Stapel 5,und diese Unterseite ist noch teilweise mit dem Verpackungsstapel 5 über Trennrand 13 verbunden.Nur die durch die Sauger 11, 12 ergriffene Seiteist lose. In 4 ist zusehen, dass der Trennrand 13 mindestens noch teilweiseinstand gehalten wird.
[0039] DasTransportband 25, die Unterseite von Öffnung 27 und dieFläche,in der die oberste Verpackung 37 vom Verpackungsstapel 5 liegt,befinden sich vorzugsweise auf der gleichen Ebene und vorzugsweiseauf einer horizontalen Ebene. Strauß 20 gleitet über dieUnterseite von Öffnung 27 unddurch die Innenseite von Verpackung 37. Hier wird einePolyethylenverpackung benutzt. Diese Verpackung ist glatt, auchan der Innenseite.
[0040] ImgeöffnetenZustand von Verpackung 37 gemäß 3 blästdas Gebläse 28 Luftgemäß Pfeil 29 indie Richtung der Verpackungsöffnung 37.Die trichterförmigeVerpackung 37 wird durch den Luftstrom weiter geöffnet undaufgebläht(siehe 3). Das Endeder Verpackung, das sich gegenüberder Seite befindet, die durch die Öffnungsvorrichtungen 6 ergriffenwird, wird auch durch den Luftstrom geöffnet.
[0041] 5 zeigt Verpackung 37,die mit Strauß 20 gefüllt ist,der mit Gummiband 21 zusammengebunden ist. Die Verpackungschließteng an Strauß 20 an.
[0042] DieVerpackung kann weiter abgeführtwerden, beispielsweise durch einen Greifer, der die Stängel vonStrauß 20 ergreift.
[0043] 6 zeigt eine Vorrichtung 50,mit der gebündelteBlumen 51, die gemäß Pfeil 52 aufeinem Transportband 53 zugeführt werden, verpackt werdenkönnen.Die verpackten Blumen 54 werden auf einem zweiten Transportband 55 gemäß Pfeil 56 abgeführt.
[0044] DieVorrichtung gemäß der drittenAusführungsformumfasst ein Gestell 57, auf dem ein Transportband 58 montiertwurde, das rund um die Achsen 59, 60 gespanntist und durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben wird. DiegebündeltenSträuße 51 werdengemäß Pfeil 61 inden Raum zwischen zwei Wände 62, 63 gestellt,zwischen denen Band 58 läuft;das Transportband 58 führtdie gebündelten Sträuße gemäß Pfeil 64 zwischenden aufstehenden Wänden 62 und 63 zur Öffnung 65.Eventuell wurden hier und da einige Sensoren angebracht, die verfolgen,wie Strauß 51 zwischenden Wänden 62 und 63 aufBand 58 gemäß Pfeil 61 aufgefangenwird. Die Sensorik kann mit einer Steuervorrichtung (nicht gezeigt)verbunden werden, welche die Schritte der Arbeitsweise steuert.Die Vorrichtung wird fürden Fachmann auf der Hand liegen.
[0045] DasTransportband und der Kanal fürdie gebündeltenSträuße 51 befindensich auf dem Gestell 57. Unter dem Transportband 58 befindensich zwei Transporteinheiten fürKassetten 68, die durch Klemmvorrichtungen gebildet werden,zwischen die ein Verpackungsstapel 69 geklemmt werden kann.
[0046] EineKassette 70, die in 7a imQuerschnitt gezeigt wird, ist um das Ende eines Verpackungsstapelsgeklemmt. Ein Verpackungsstapel 69 umfasst Verpackungen,die übereinen zu lösenden/abtrennbarenRändelrandan der Oberseite miteinander verbünden sind. Dieses Oberteilwird zwischen zwei Teile der Kassette 68, 70 geklemmt.Eine lose Verpackung wird deshalb vom Verpackungsstapel 69 abgetrennt,der in die Kassette 68, 70 aufgenommen wurde.
[0047] EineKassette 68, in die ein Verpackungsstapel 69 eingeklemmtwird, wird auf zwei Führungen 71, 72 ineiner Position wie gezeigt in 6,rechts, gestellt. Die Verpackung 69 hängt unter der Kassette 68,die mit zwei Nocken 73, 74 auf den Führungen 71, 72 ruht.Der Benutzer der Vorrichtung 50 legt den Verpackungsstapel 69 indie Kassette 68. Nach dem Bereitstellen der Kassette 68 aufden Führungen 71, 72 kanndie Kassette gemäß Pfeil 75 bewegtwerden und gelangt sie zum ersten Transportband 67.
[0048] Daserste Transportband 67 umfasst zwei Endlosriemen 76, 77,die zwischen zwei Achsen 78, 79 gespannt sind,die mithilfe von Lagern mit Gestell 57 verbunden sind.Zwischen den zwei Endlosriemen 76, 77 befindetsich ein offener Raum, in dem Verpackung 69 frei herunterhängen kann.Gestell 57 wurde so geformt, dass die Verpackung frei hängend von linksnach rechts bewegt werden kann. Die Nocken 72, 73 liegendabei auf den Bändern 76, 77.Die Reibung reicht aus, um die Bewegung vom Band auf die Kassettezu übertragen.Band 76 und Band 77 werden durch einen nicht gezeigtenMotor angetrieben.
[0049] DieKassette mit Verpackung 68, 69 wird zu Achse 79 transportiert.Dort wird die Kassette in einem Halter 80 aufgefangen (siehe 7a). Die Kassette 70 bewegtsich gemäß Pfeil 81 über denRiemen 76, 77 und wird in der runden Aussparungvon Halter 80 aufgefangen, in dem die Nocken 73, 74 von Kassette 70 aufgefangenwerden. Der Halter 80 ist mit einem Zylinder 82 verbunden,der angetrieben werden kann, um den Halter gemäß Pfeil 93 nach obenzu führenund so Kassette 70 zum Karussell 83 nach obenzu führen.
[0050] DasKarussell 83 ist rotierbar rund um Achse 84, diemit Gestell 57 verbunden ist. Am Karussell wurden zweimit einer Öffnung 87 verseheneHalter 85, 86 angebracht, die wie Halter 80 geformtsind. In die Öffnung 87 kannein Nocken 73, 74 von einer Kassette 70 aufgenommenwerden. Eine Kassette 88 wird mit Nocken 89 gezeigt,der mithilfe von Halter 85 ergriffen wird. Aus der in 7a gezeigten Position kannsich das Karussell um 180° drehenund punktsymmetrisch die gezeigte Position erreichen, bei der diein Halter 80 aufgenommene Kassette 70 in Öffnung 87 ergriffenund in die Position gebracht wird, die mithilfe von Kassette 88 gezeigtwird. Dies wird näherin 7b und 7c ausgearbeitet.
[0051] DieRotation gemäß Pfeil 90 vonKarussell 83 hat zur Folge, dass die Kassette 91,in die ein Verpackungsstapel 92 aufgenommen wurde, in derentsprechenden Öffnungergriffen und bei der weiteren Rotation gemäß Pfeil 90 aus der Öffnung vonHalter 80, der nach oben gemäß Pfeil 93 geführt wurde,weiter zur in 7c gezeigtenPosition rotiert wird.
[0052] Gleichzeitigmit der Rotation gemäß Pfeil 90 wirdeine leere Kassette 94 durch das Karussell gedreht undwird sie eine Position erreichen, bei der diese Kassette über Führung 95 gemäß Pfeil 96 auf denRiemen 97 des zweiten Transportbands 66 herunterfallenwird. Riemen 97 ist rund um die gelagerten Achsen 98 und 99 gespannt.Die Kassette wird mit ihren Nocken 100 auf dem zweitenTransportband 68 landen und mithilfe der Riemen 97 wieder zurPosition geführt,die im rechten Teil von 6 gezeigtwird. Dort stößt die Kassettean einen Nocken 101, wodurch die Kassette aufgefangen wird. EinBenutzer der Vorrichtung wird die Kassette öffnen und darin einen neuenVerpackungsstapel einklemmen können.Dieser wird danach wieder überdie Führungen 71, 72 zugeführt.
[0053] In 7c wird die Kassette 91 ineiner Position gezeigt, bei der das Karussell 83 um 180° gedrehtist. Die Verpackung 92 wurde teilweise mitgeführt. Verpackung 92 hängt in 7b durch ein Transportband 102,das in 6 gezeigt wird.Das Transportband 102 besteht aus zwei Endlosriemen 103, 104,die rund um einige Achsen geführtwerden. Die jeweiligen Riemen 103, 104 sind mitden dazwischen liegenden Stangen 109–114 verbunden.
[0054] DieVerpackungen 92 hängenvertikal, parallel zu Teil 105 von Riemen 103/104.Dieses Teil 105 wurde rund um die Räder 106 und 107,geführtund kann gemäß Pfeil 108 bewegtwerden. In der in 7b gezeigtenPosition hängtdas Ende des Verpackungsstapels 92 zwischen den Stangen 109, 110. Beider Bewegung des Riemens 108 wird die Position gemäß 7c eingenommen, bei derdas Ende der Verpackung durch die Stange 110 abgebogenwird. Wenn sich die Riemen mit den dazwischen liegenden Stangenweiter bewegen, erreicht der Verpackungsstapel eine Position, wiein 7a gezeigt, bei der dasfrei liegende Ende weit entfernt von der Öffnung 65 und/oderdem Karussell 83 liegt. Die Verpackungen liegen letztendlichauf den in 7a gezeigten Stangen 112–114 aufeiner horizontalen Ebene.
[0055] Beieiner in 6 gezeigtenAusführungsformwird ein Strauß 51 zwischenaufstehenden Seitenwänden 62, 63 zur Öffnung 65 bewegt.Die Öffnung 65 wirdgleichfalls im Querschnitt in 7a gezeigt.Ein Strauß 120 befindetsich zwischen den Seitenwänden 62, 63.Der Strauß liegtauf dem Band 58, das gemäß Pfeil 121 rund umAchse 60 beweglich ist.
[0056] Die Öffnung 65 wirddurch eine rund um die Wände 62, 63 angebrachteKappe 122 gebildet, in die der Strauß 120 gemäß Pfeil 64 eingebrachtwerden kann. Am anderen Ende der Öffnung 65 befindet sicheine Klappe 123, die gemäß Pfeil 124 schwenkenkann, wobei sie durch Zylinder 125 bewegt wird, der dasEnde von Klappe 123 ergreift. Klappe 123 ist über einScharnier mit Kappe 122 verbunden.
[0057] Anbeiden Seiten der Klappe 123 wurden Seitenwände 126, 127 angebracht.
[0058] Mitdem Zylinder 125 kann eine Stange 128 gemäß Pfeil 129 bewegtwerden. Am Ende von Stange 128 wurde ein Sauger 130 angebracht.Vorzugsweise wurden einige Saugnäpfeangebracht, die in Längsrichtunggemäß 7a nebeneinander/hintereinanderliegen. 7b und 7c zeigen die Position derStangen 128, die möglichstweit nach unten bewegt wurden. Die scharnierende Verbindung zwischender Stange 128 und der Klappe 123 wurde auf übliche Weiseausgeführt.
[0059] Inder Position, bei der die Stange 128 nach unten bewegtwurde, ergreift Sauger 130 die oberste Verpackung einesVerpackungsstapels. In 7a wirdVerpackung 131 gezeigt, die mithilfe der Sauger 130 ergriffenwird, wobei Stange 128 gemäß Pfeil 129 nach obenbewegt und die Verpackung geöffnet wurde.Unter der Verpackung befindet sich ein Verpackungsstapel 132,wobei die Verpackungen noch geschlossen sind und durch die Stangen 112, 113, 114 unterstützt werden.Der Sauger ergreift die oberste Verpackung 131 des Verpackungsstapelsso an einer Stelle, dass der Rändelrand,mit dem die Verpackungen mit dem Teil des Verpackungsstapels verbunden sind,der von Kassette 88 ergriffen wird, letztendlich geraderechts vom Sauger 130 und links von Kassette 88 liegt.Beim Hochführendes Saugers 130, der die oberste Verpackung 131 ergreift,wird die Verpackung in einer Weise geöffnet, die mit der in früheren Ausführungsformenvergleichbar ist. Dabei wird ein Teil des Rändelrandes einreißen.
[0060] Nachdemwahrgenommen wurde, dass die Verpackung geöffnet ist, beispielsweise durcheinen Sensor, der Luft bläst,kann ein Strauß 120 über Transportband 58 zugeführt werden.Die Verpackung 151, die am von der Öffnung 65 entferntenEnde geöffnetist, kann weiter durch Gebläse 141 geöffnet werden,das Luft durch die geöffneteSeite von Verpackung 131 hineinbläst. Indem ein gebündelter Strauß 51 abder Zufuhrposition in der Nähevon 61 zur Öffnung 65 beschleunigtwird, wird der Strauß in dieVerpackung 131 geschossen. Öffnung 65 hat am Ende,das zur Verpackung 131 gerichtet ist, eine Trichterform.Das Ende des Trichters ist kleiner als der Eingang von Verpackung 131.So kann der Strauß beimZuführennicht an Teilen der Verpackung festhaken. Der Trichter, durch dender Strauß 120 geführt wird,ist kleiner als die Verpackungsöffnung,und so wird der Strauß indie Verpackung eingebracht.
[0061] DerStrauß wirdmit hoher Geschwindigkeit in die Verpackung geschossen. Die hoheGeschwindigkeit erzeugt ein hohes Impulsmoment, wodurch Verpackung 131 amRändelrand,der bereits teilweise eingerissen ist, weiter losreißen wird.Die Verpackung wird sich vom Verpackungsstapel und der jeweiligenKassette lösen.Die in 6 gezeigte Verpackungwird in dem Moment, wenn der Strauß in die geöffnete Verpackung geschossenwird, gemäß Pfeil 136 weggeschossen,und dabei wird der Strauß mit seinemEnde an die Stoppvorrichtung 137 stoßen, die zu diesem Zweck angebrachtwurde.
[0062] Miteinem Roboterarm 138, an dem an einem Ende ein Greifer 139 angebrachtwurde, wird der verpackte Strauß 135 ergriffen.Der Roboterarm wird sich gemäß Pfeil 140 drehenund einen Strauß über einTransportband 55 in Transportrichtung 56 abführen.
权利要求:
Claims (14)
[1] Arbeitsweise zum Verpacken eines Straußes, diedas Bereitstellen einer Verpackung und eines Straußes umfasst,das Einbringen des Straußes durcheine Verpackungsöffnungin die Verpackung, nachdem die Verpackung für den Strauß durch das Öffnen derVerpackungsöffnungzugänglichgemacht wurde, wobei der Strauß hauptsächlich mitder geöffnetenVerpackungsöffnungin eine Linie gebracht wurde, wobei die Arbeitsweise dadurchgekennzeichnet wird, dass der Strauß in die geöffnete Verpackung geschossenwird.
[2] Arbeitsweise gemäß Schlussfolgerung1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass beim Öffnen mindestens eine Seiteder Verpackung in der Näheder Verpackungsöffnungergriffen wird.
[3] Arbeitsweise gemäß Schlussfolgerung1 oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Verpackungsstapelbereitgestellt wird, wobei die Verpackungen beim Zugänglichmachender Verpackung mindestens teilweise voneinander getrennt werden.
[4] Arbeitsweise gemäß einerder Schlussfolgerungen 1–3,die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Strauß hauptsächlich horizontal abgeschossenwird.
[5] Arbeitsweise gemäß einerder Schlussfolgerungen 1–4,die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine hauptsächlich horizontale Unterstützung vorgesehenwird und der Strauß nachdem Schießendurch die Unterstützungin die Verpackungsöffnunghineingeführtwird.
[6] Straußverpackungsvorrichtung,um einen Strauß ineine Verpackung einzubringen, die aus einem Gestell besteht, ausam Gestell angebrachten Öffnungsvorrichtungen,um mindestens eine Verpackung in einem für einen Strauß zugänglichenZustand festzuhalten, sowie aus am Gestell angebrachten, mit einerFührungversehenen Straußeinführungsmitteln,die den Strauß indie zugängliche Verpackunghineinführenkönnen,wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Straußeinführungsmittelmindestens eine Schießvorrichtungumfassen, die den Strauß tragenkann und die in Richtung der Öffnungsvorrichtungenbeweglich ist.
[7] Straußverpackungsvorrichtunggemäß Schlussfolgerung6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schießvorrichtunghauptsächlichhorizontal beweglich ist.
[8] Straußverpackungsvorrichtunggemäß Schlussfolgerung6 oder 7, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schießvorrichtungmit mindestens einer Längsführung versehenist, die parallel zur Bewegungsrichtung angebracht wurde.
[9] Straußverpackungsvorrichtunggemäß einer derSchlussfolgerungen 6–8,die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Öffnungsvorrichtungen mindestenseine Greifvorrichtung füreine Seite der Verpackung in der Nähe einer Verpackungsöffnung umfassen,wobei die Greifvorrichtung quer zur Verpackung beweglich am Gestellangebracht wurde, so dass die Verpackungsöffnung zwischen einem geschlossenen undgeöffnetenStand beweglich ist.
[10] Straußverpackungsvorrichtunggemäß einer derSchlussfolgerungen 6–9,die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Öffnungsvorrichtungen mindestenseinen in der Verpackungsöffnungnach innen beweglichen Arm umfassen, wobei der Arm quer zur Öffnung nachaußenbeweglich ist.
[11] Straußverpackungsvorrichtunggemäß einer derSchlussfolgerungen 6–10,die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen den Öffnungsvorrichtungenund der Schießvorrichtungein trichterförmiges Teilals Führungangebracht wurde.
[12] Straußverpackungsvorrichtunggemäß einer derSchlussfolgerungen 6–11,die dadurch gekennzeichnet ist, dass am Gestell Stützvorrichtungenfür einenVerpackungsstapel angebracht wurden.
[13] Straußverpackungsvorrichtunggemäß Schlussfolgerung12, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stützvorrichtungen und die SchießvorrichtungFlächenhaben, die hauptsächlichauf einer Ebene liegen.
[14] Straußverpackungsvorrichtunggemäß einer derSchlussfolgerungen 6–13,die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schießvorrichtung ein Transportbandist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
NL1023262A1|2004-10-27|
ES2263330A1|2006-12-01|
GB2400835B|2006-07-12|
GB2400835A|2004-10-27|
ES2263330B1|2007-11-01|
FR2854132B1|2006-07-21|
NL1023262C2|2005-10-20|
GB0409002D0|2004-05-26|
FR2854132A1|2004-10-29|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-02-17| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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